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Behandlung von Besenreisern

Besenreiser sind Erweiterungen der kleinsten Hautgefäße. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu und es sind überwiegend Frauen betroffen.

Besenreiser entwickeln sich unabhängig von den Krampfadern und werden im engeren Sinne auch nicht zu diesen gerechnet. Sie benachteiligen die Blutzirkulation nicht, auch nicht bei massivem Auftreten. Damit sind sie bis auf wenige Ausnahmen ein kosmetisches Problem.

Für die Behandlung von Besenreisern gibt es bisher kein Verfahren, mit dem man das völlige Verschwinden derselben garantieren könnte. Behandlungsverfahren der ersten Wahl ist die Verödungstherapie. Die Verödung erfolgt im Liegen mit feinsten Kanülen.

Wenn kleine rote Besenreiser nach Verödungstherapie verbleiben, kann der Laser im Sinne einer Kombinationstherapie optimierend eingesetzt werden.